Mittwoch, 9. März 2011

Sturmwehr - Infiltration statt Integration





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Text des Videos:
 
"Eine Kriminalitätsstatistik aus Berlin: Von rund 3.500 jugendlichen Tatverdächtigen waren letztes Jahr rund 2.000 nicht deutscher Herkunft. Bei den Intensivtätern - das ist man ab zehn schweren Straftaten - liegt der Anteil von Türken und Arabern mit oder ohne deutschen Pass in einigen Bezirken bei 80%. Wenn also Polizei, Sozialarbeiter und Jugendrichter warnen: Ausländische Jugendbanden rüsten auf, schlagen immer hemmungsloser und brutaler zu - auch gezielt auf Deutsche -, dann gehört das ins Bild. Und sei es, um zu zeigen, wie weit der Weg noch ist."

"Sehr geehrte Damen und Herren, Europa steht am Scheideweg. Es geht um die Rettung des europäisch-christlichen Abendlandes. Können wir den Untergang Europas verhindern oder nicht? Das ist die Frage unserer Zeit!"

Eine große Anzahl von Arabern und Türken hat keine produktive Funktion außer für den Obst- und Gemüsehandel - gut, das wussten wir schon. Doch die Medien zerfraßen die Wahrheit mal wieder wie die Geier die Leiche. So blieben für Thilo Sarrazin nur noch beschnittene Aufgabenbereiche.

Und erinnert ihr euch noch an das Schweizer Minarettverbot? Da war nicht nur Polen offen, sondern auch Holland in Not! Gegenüber demokratischen Schweizern die Gesinnungshaft verhängt. In Europa wird ein Maulkorb schneller gefertigt als jedes Gegenargument.

Ich bin bereit! Ich werde kämpfen! Ich lasse es nicht zu, dass sie mein Land in den Abgrund lenken!

"Infiltration statt Integration" steht auf ihren Fahnen. Sie wollen uns übervölkern, 2000 Moscheen wir hier schon haben. Die Gesellschaft soll, wir Deutsche, wir müssen. Ihr könnt mir mal gepflegt meine deutschen Füße küssen!

Fremde Banden sind es, die täglich deutsche Bürger schikanieren. Verblendete Schwachköpfe, die das nicht kapieren. Opfer ausländischer Gewalt, jeglichen Realitätssinn verloren. Im eigenen Land zu Menschen zweiter Klasse geworden!

Ich bin bereit! Ich werde kämpfen! Ich lasse es nicht zu, dass sie mein Land in den Abgrund lenken!

"Infiltration statt Integration" steht auf ihren Fahnen. Sie wollen uns übervölkern, 2000 Moscheen wir hier schon haben. Die Gesellschaft soll, wir Deutsche, wir müssen. Ihr könnt mir mal gepflegt meine deutschen Füße küssen!

"Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich zitiere den Bürgermeister von Istanbul und den späteren türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan, der im Jahr 1998 Folgendes gesagt hat, ich zitiere ihn: »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.«, sagte er, »die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.«, Zitat Ende."

Statt die deutsche Sprache zu erlernen, um im Berufsleben Fuß zu fassen, tragen sie ihre Machokultur durch unsere deutschen Gassen. Vater Staat lässt uns im Stich, Dönerbanden können hier schalten und walten. Doch komme was wolle, wir werden die Stellung halten!

Ich bin bereit! Ich werde kämpfen! Ich lasse es nicht zu, dass sie mein Land in den Abgrund lenken!

"Infiltration statt Integration" steht auf ihren Fahnen. Sie wollen uns übervölkern, 2000 Moscheen wir hier schon haben. Die Gesellschaft soll, wir Deutsche, wir müssen. Ihr könnt mir mal gepflegt meine deutschen Füße küssen!

"Infiltration statt Integration" steht auf ihren Fahnen. Sie wollen uns übervölkern, 2000 Moscheen wir hier schon haben. Die Gesellschaft soll, wir Deutsche, wir müssen. Ihr könnt mir mal gepflegt meine deutschen Füße küssen!

"Und wir müssen feststellen: Ja, es gibt ein veritables Problem mit dem fundamentalen Islamismus, den wir in Europa heute vorfinden. Ja, es gibt auch ein importiertes Problem, wenn es um Frauenrechte, um Menschenrechte geht in unserer Gesellschaft. Und ja, wir wollen den christlich-abendländischen Charakter unseres Europas auch erhalten wissen. Wir haben eine Verantwortung für unsere Kinder und Kindeskinder, dass wir in Europa auch unsere Traditionen und unsere Kultur auch bewahren und sicherstellen und eine drohende Islamisierung auch abwenden können."

1 Kommentar:

Keine Beleidigungen!