Sonntag, 13. März 2011

Japan, das nukleare Drama nimmt kein Ende - Der Super-GAU - Erdbeben, Tsunami, Radioaktivität, Vulkanausbruch

Die Nachrichtenticker laufen im Minutentakt, die katastrophalen Meldungen nehmen kein Ende und trotz des gut vernetzten globalen Kommunikationsnetzes scheint es nicht möglich zu sein, wirklich verlässliche Informationen über das wirkliche (radioaktive) Ausmaß der Katastrophe zu erhalten.
Der Vulkanausbruch: Im Südwesten Japans hat am Sonntag der Vulkan Shinmoedake Asche und Gestein in die Atmosphäre geschleudert. Die Asche sei dabei bis in eine Höhe von 4000 Metern gelangt, teilten die Behörden mit. Sie beschränkten zugleich den Zugang im Gebiet um den Vulkan. Der 1420 Meter hohe Shinmoedake war im Januar erstmals seit 52 Jahren wieder ausgebrochen.
Der Super-Gau:
Desweiteren melden japanische Behörden das die erhöhte Radioaktivität in Onagawa durch das Leck in Fukushima 1 zustande gekommen ist die beiden Präfekturen sind 155km voneinander entfernt. Na dann, Mahlzeit. Desweiteren sollen mittlerweile 600.000 Menschen die betroffenen Gebiete verlassen haben, teilte das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) mit. Das Unternehmen TEPCO (und hier) hat derweil die Erlaubniss von der Regierung Japans erhalten am Montag im Osten des Landes für mehrere Stunden den Strom abzuschalten. SPD Chef Gabriel profiliert sich indem er ältere AKWs in Deutschland sofort abschalten lassen möchte, in Gorleben demonstrierten unterdessen n. eig. Angaben 400 Menschen (Polizeiangaben 200) gegen die Atomkraft.
Genauere Opfer Angaben des der großen ganzen Katastrophe sucht man vergebens, finanziell beginnen die "Börisaner" und "Versicherer" den "Schaden" schon zu beziffern, in Zahlen ihres Scheiß Geldes, sie gehen von einer Schadenssumme von 34,6 Mil. Dollar aus. Wo das noch enden soll, ist so ungewiss wie die Vorgänge in diversen Reaktoren in Japan. Haltet euch auf dem Laufenden

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