Montag, 18. April 2011

Bremen - Vergewaltiger vor Gericht

"Vergewaltigung, Körperverletzungen, Schwerer Raub, Einbruch, Diebstahl und Nötigung. Straftaten bbegangen nur in 2010
Der gebürtige Türke ist oft hier. Er gehört zu Bremens schlimmsten und gefährlichsten Intensivtätern.
Seit gestern wird ihm wegen einer besonders schweren Straftat der Prozess gemacht. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft ist er der skrupellose Vergewaltiger vom Grünenweg.
Das Verbrechen schockierte im Oktober ganz Bremen. Manuela K.* (24) kam frühmorgens aus der Disco. Staatsanwalt Benedikt Bernzen in seiner Anklage: „Ahmet B. wird zur Last gelegt, sein Opfer gegriffen und in einen Seitenweg hinter dem Parkhaus gezerrt zu haben. Dort soll er der Frau trotz heftiger Gegenwehr Strumpfhose und Slip heruntergezogen und gegen ihren Willen den ungeschützten Geschlechtsverkehr vollzogen haben.“
Die Polizei damals: „Dabei erlitt das Opfer erhebliche Verletzungen.“ Nach der Tat verhöhnte der Sex-Gangster die Frau. Der Staatsanwalt: „Der Täter sagte:
,Eigentlich muss ich dich meinen Eltern vorstellen. Denn wenn Du ein Kind kriegst, heiraten wir‘.“
Tragisch: Nur Minuten nach der Vergewaltigung kam Manuelas Lebensgefährte zum Tatort. Laut Polizei prügelten sich die Männer, bis dem Täter die Flucht gelang. Er wurde per DNA überführt, Tage später festgenommen.
Ahmet B. schweigt zur Anklage. Dabei hätte er viel zu erzählen. Gleichzeitig steht der Gewalttäter wegen schweren Raubes auf eine Spielothek vor Gericht.
Seine weiteren Ermittlungsverfahren allein im Jahr 2010: Körperverletzungen, Einbruch, Diebstähle, Unterschlagungen, Beleidigung, Nötigung, Hausfriedensbruch. Dunkelziffer unbekannt.
Der Prozess wird fortgesetzt."
Solche Menschen sollten ausgewiesen werden.

3 Kommentare:

  1. Die Arme Frau. TRAUMA

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  2. Ganz Deiner Meinung...
    Es gibt genügend hier im Land, da braucht man den nicht auch noch.

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  3. aber die armen türken haben doch nur eine andere mentalität, die können doch nichts dafür...*KOTZ*
    das ölauge soll froh sein, dass wir unfähige politiker haben, in seiner heimat würde man ihn gerecht bestrafen! obwohl es für solche taten keine "gerechte" strafe gibt...

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