Mittwoch, 14. Dezember 2011

Hetzjagd durch autonome Nationalisten auf Linke im Großraum Halle

Wie die mitteldeutsche Zeitung bereits am 10.Dezember.2011 berichtete sind in dem Örtchen Gröbzig (3000 Einwohner) 9 Angehörige der gewaltbereiten Antifa Szene Köthen" (Wer das von sich gegeben hat bleibt Unklar) wie es heißt, bedroht und denunziert worden. Auf einem der Blätter, die in zwei verschiedenen Varianten kursieren, werden die Betroffenen ohne Details zu nennen für “Propagandadelikte, Sachbeschädigungen und Bedrohungen von Andersdenkenden” verantwortlich gemacht. Weiter heißt es: “Aktivisten der Antifa werden ab jetzt spüren, dass sie nach ihren Aktionen nicht mehr in ihre 4 Wende gehen und abschalten können, sondern mit Operationen von Menschen rechnen müssen, die dies nicht länger hinnehmen.”

Der Rechtsextremismus-Experte Torsten Hahnel vom Verein “Miteinander”sagt dazu: "Das ist ganz klar ein Aufruf zur Gewalt!". Welch` komplexe Gedankengänge solche Experten haben müssen um das zu erkennen (...).

bestimmmt KEIN gemeinnütziger Verein!
Weitere Erkenntnis des Experten Hahnel: "Es gibt keinen Zweifel an der rechtsextremistischen Ausrichtung der Urheber", darauf deute schon der Schriftzug der Schriften hin: "Autonome Nationalisten"

Unterzeichnet sind die Flugblätter mit “Gesicht zeigen gegen linke Gewalt! – Eine Initiative von BürgerInnen der Region”. Die Verfasser missbrauchen damit offenbar bewusst den Namen des Vereins “Gesicht zeigen”, der sich seit Jahren bundesweit gegen rechte Gewalt und Rassismus engagiert.

4 Kommentare:

  1. die antifa erntet was sie säht,obs gut oder schlecht is überlass ich jedem selbst.

    hier das was vor kurzem gesäht wurde:

    Tod den deutschen Polizisten (31.08.2011)
    Wir fordern den Tod der Berliner Polizisten. Insbesondere von den Polizisten, die am vergangenen Freitag auf dem Alexanderplatz in Berlin mehrere Leute brutal angegangen sind.
    Diese menschenverachtenden Missgeburten haben nur den Tod verdient. Jetzt wird keine ruhige Hand mehr gehalten. Die Berliner Bullen sollen in Zukunft auf ihrem Nachhauseweg am Feierabend lieber etwas aufpassen oder privat, wenn sie unterwegs sind, denn es könnte unangenehm für sie werden. Wir wissen, wo bekannte Bullen wohnen und werden Besuche durchführen. Und diese Besuche werden nicht gut ausgehen, im Gegenteil, ihrem Leben wird ein Ende gesetzt und ihren Schandtaten soll damit ein Ende gesetzt werden, da die deutsche Justiz nicht imstande ist, die Beamten so zu verurteilen, wie es sein soll. Es reicht nicht nur eine Geldstrafe, es muss eine Gefängnisstrafe her oder die Entlassung aus dem Polizeidienst. Das geht an alle Beamten der Berliner Polizei, egal ob Einsatzhundertschaft oder zivile LKA-Beamte. Es wird euch alle treffen.

    quelle indymedia bzw blaulicht-blog.net

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  2. indymedia is keine Quelle sondern ein Trafficsponsor für jedermann`s Gesülze und auf dem Blaulicht-Blog finde ich das nicht
    kannste mir mal nen Link schicken? Grüsse

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  3. sicher das :

    http://blaulicht-blog.net/?cat=13

    der beitrag vom 21.11. obwohl der darüber über den castor dich vllt auch interessiert.

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  4. Hab`s gelesen, jau Castor is durchgekaut ;) Werd Morgen mal einen Artikel über Gewalt gegen Polizisten dieses Jahr schreiben, schließlich ist auch diese Gewalt verachtenswert.

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Keine Beleidigungen!