Der islamkritische PI-News Blog wies in einem Post heute Morgen auf eine 3sat Umfrage hin. Diese wird für eine neue politische Talkshow mit dem Namen "Die 3sat Debatte" durchgeführt. In der Sendung kann jeweils eine Person seinen Standpunkt klarmachen und dann debattieren die unterschiedlichen Standpunkte miteinander, in diesem Fall pro/contra zu der Frage: ist der Islam in Vereinbarung mit der westlichen Kultur zu bringen.
Die Umfrage von 3sat sah vor dem Artikel auf PI-News um 7:30 Uhr folgendermaßen aus:
Umfrage: Passt der Islam zu uns?
pro: 453 entspricht 68,9 %
contra: 183 entspricht 27,9 %
unentschieden: 21 entspricht 3,2 %
Jetzt um 13:45 Uhr änderte sich das Bild ein wenig:
pro: 1194 entspricht 7,1 %
contra: 15016 entspricht 88,7 %
unentschieden: 714 entspricht 4,2 %
Nun verlinkte PI-News.net die Umfrage, klugerweise nicht mit einem Direktlink, sondern über google, allerdings mit einer Suchanfrage die so speziell formuliert ist, dass selbst 3sat auffallen müsste, dass eine Manipulation vorliegt. Die Besucherzahl auf PI-News am heutigen Tage lassen ebenfalls darauf schließen, dass eine Menge voreingenommene Leser abstimmten, die Seite hatte heute ca. 19000 Aufrufe, passt gut zu den 15000 contra Stimmen nicht wahr? Hoffentlich verwendet 3sat diese Umfrage nicht für ihre Sendung.
Hier könnt ihr teilnehmen!
Am 27.August.2012 gibts die Sendung um 21:15 Uhr auf 3sat zu sehen.
Freitag, 24. August 2012
Donnerstag, 23. August 2012
Rostock Lichtenhagen - Erinnerungen an die Pogromnacht 1992
Rostock 1992, ehemalige Bezirksstadt, der kommunistischen (und angeblich antifaschistischen) DDR, kurz nach der Wiedervereinigung.
Das 1992 noch geltende Grundrecht auf einen Asylantrag führte dazu, das Deutschland einer Flut von Asylsuchenden gegenüberstand. In Rostocks Stadtteil Lichtenhagen herrschten ghettoisierte Zustände. In der Mecklenburger Allee Nr. 19 lebten die vietnamesischen Vertragsarbeiter zusammen mit ihren Familien, die von der DDR eins als billige Arbeitskräfte ins Land geholt wurden, bereits seit mehr als 10 Jahren. Daneben, in der Mecklenburger Allee Nr. 18 war die zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge (ZAst) untergebracht.
Das Flüchtlingsheim im sogenannten Sonnenblumenhaus war durch das geltende Grundrecht auf Asyl hoffnungslos überbelegt und so mussten, schon Monate vor dem 22.August.2012 bis zu 400 Flüchtlinge gleichzeitig vor dem Haus in freier Betonhochbautenwildbahn campieren. Sie verrichteten ihre Notdurft gezwungenermaßen in den Gärten der übrigen Anwohner, sie hatten kein Geld, sie hatten nichts zu essen. Damals verweigerte der SPD (!!!) Oberbürgermeister der Stadt den Flüchtlingen sogar den "Luxus" mobile Toiletten aufzustellen, "damit die Zustände nicht legalisiert werden", so hieß es damals von Seiten der Obrigkeit. Gesundheitsbehörden warnten zudem vor Infektionskrankheiten, Bürgerinitiativen gegen die subjektiv empfundene Flüchtlingsflut gründeten sich, es wurden Flugblätter verteilt auf denen Turnusgemäß zu lesen war "Rostock muss deutsch bleiben" (...). Die Rechten legten dann noch mit der (total unsinnigen) Parole "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg" einen oben drauf In den 2 Rostocker Tageszeitungen wurden die Ausschreitungen sogar durch anonyme Leserbriefe bzw. Anrufe angekündigt, sofern die ZAst nicht bis zum Wochenende des 22. - 23.Augustes 1992 geräumt werden sollte. Das wahnsinnige daran: Die ZAst sollte eine Woche nach den Ausschreitungen eh` verlegt werden. Die Presse saugte all die offene und versteckte Fremdenfeindlichkeit in sich auf und druckte teilweise hetzerische Artikel. Die perspektivlose, arbeitslose Rostocker Jugend suchte einen Schuldigen und hatte ihn in den Flüchtlingen, die wie auf dem Präsentierteller auf eine Antragsbearbeitung warteten, gefunden. Gelenkt auch durch einige wenige Nazikader, wie Christian Worch, ließ sie sich verleiten, ignoriert und falsch verstanden von Politik und Behörden breiteten sich die Wurzeln des Faschismus rasend schnell aus und schlugen in offene, Tage andauernde Gewalt um.
Am frühen Samstagabend des 22.Augustes begann die Gewalt zu entfachen, etwa 2000 Menschen versammelten sich vor dem Sonnenblumenhaus, einige begannen unter "Ausländer raus" und "Sieg Heil" Rufen Waschbetonplatten zu zerbrechen und sie als Wurfgeschoße zu verwenden. Es gab sogar Gratisbier für die Randalierer durch lokale Gaststättenbetreiber. Die Polizei war nur mit wenigen Kräften vor Ort und musste immer wieder zurückweichen, es gab eine mehrstündige Strassenschlacht zwischen aufgebrachten, faschistisch geblendeten Bürgern und der Polizei, immer wieder wurde auch das Wohnaus der Vietnamesen und das Haus der ZAst mit Steinen angegriffen. Am darauffolgenden Sonntagnachmittag versammelten sich erneut Menschen vor dem Haus, darunter nun auch (bekannte) Neo-Nazis aus dem gesamten Bundesgebiet, etwa 3000 Menschen kamen bis zum Abend zusammen, doch auch die Polizei war wesentlich stärker präsent, als noch am Abend zuvor das jedoch hielt die Randalierer, etwa 500 an der Zahl, nicht davon ab Steine, Brandsätze und Feuerwerkskörper auf das Sonnenblumenhaus und auf Polizisten zu schmeißen den Beifall der umherstehenden 2500 Menschen und deren Hassparolen hatten sie ja zusätzlich auf ihrer Seite. 80 Menschen wurden an diesem Abend festgenommen, doch, 60 davon waren linke Demonstranten, die sich zu einer Solidaritätskundgebung zusammengefunden hatten, da hatte es die Polizei auch leichter, denn die, haben sich nicht gewehrt. Im späteren Verlauf des Abends löste der damalige Innenminister Lothar Köpfer Alarm aus und die örtliche Polizei bekam Unterstützung durch 2 Hunderschaften aus Hamburg und einen BGS Zug. Spät in der Nacht konnte die Krawalle gestoppt werden.
Doch die ging am Montag unverhohlen weiter, obwohl die ZAst am Nachmittag evakuiert wurde, nun richtete sich die Gewalt ausschließlich gegen die Vertragsarbeiter aus Vietnam, die Jahrelang für wenig Geld, harte Arbeit in Deutschland verrichtet hatten. In dem Haus der Vietnamesen befanden sich um die 120 Menschen, darunter auch Kinder, sowie der Ausländerbeauftragte der Stadt Rostock, einige Antifaschisten und wohl auch ein Fernsehteam. Am Abend griff der aufgebrachte Mob erneut die Polizei an, die zog sich zurück und überließ das Haus in der Mecklenburger Allee 19 seinem Schicksal. Brandsätze und Steine flogen in die Scheiben der unteren Etagen, Balkone wurde erklommen und Gardinen angezündet, Wohnungen wurden gestürmt und Einrichtungen zertrümmert, immer begleitet von Sprechchören alla "Ausländer raus!".
Gegen 22 Uhr rief eine Anwohnerin die Feuerwehr, die aber erst gegen 23 Uhr an den Brandherd herankam, da Schaulustige und Randalierer der Feuerwehr und der Polizei den Weg versperrten. Gegen 24 Uhr waren die Feuer gelöscht. Mehrere Vietnamesen hatten sich aufs Dach gerettet, andere verschanzten sich in höher gelegene Etagen. Ums Leben kam niemand. Die Vietnamesen wurden in Notunterkünfte gebracht, eine nur spärlich bewachte Sporthalle, in der sie tagelang ausharren mussten.
Obwohl die 2 Gebäude nun evakuiert waren, ging die Randale noch 2 Tage weiter, die Gewalt richtete sich fortan gegen die Polizei, allein in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden 65 Polizisten verletzt.
Am Tag danach dann, am 27.August.1992 demonstrierten 3000 Rostocker gegen Fremdenhass und Rassismus, fraglich wo die alle - während - der Ausschreitungen waren.
Viele Fehler wurden während der Ausschreitungen durch Polizeiführung und Politik begangen: Wasserwerfer in der falschen Stadt stationiert (Schwerin), nicht genügend Einsatzkräfte, fehlende Koordination, Einsatzleiter stundenlang nicht vor Ort sondern Zuhause uswusw. Einige unterstellen hier Absicht der höchsten damaligen politischen Führung (Ära Kohl/CDU), es wird gemunkelt die Polizei wäre absichtlich so, ich formuliers mal vorsichtig, gemäßigt bis gar nicht eingeschritten um das Asylrecht "endlich" verändern, verschärfen zu können und so ist es dann ja auch kurze Zeit später passiert. Im Dezember des Jahres 1992 beschloß der deutsche Bundestag mit den Stimmen der FDP, CDU und der SPD eine Verschärfung des Asylrechts, damit wurde das Grundrecht auf Asyl abgeschafft. Die Vietnamesen wurden nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung ausgewiesen. "Eine Verlängerung fände keine Akzeptanz in der Bevölkerung" so die Behörden.
Eindrucksvolle Doku zu den rechtsextremen Aufständen in Lichtenhagen
Das 1992 noch geltende Grundrecht auf einen Asylantrag führte dazu, das Deutschland einer Flut von Asylsuchenden gegenüberstand. In Rostocks Stadtteil Lichtenhagen herrschten ghettoisierte Zustände. In der Mecklenburger Allee Nr. 19 lebten die vietnamesischen Vertragsarbeiter zusammen mit ihren Familien, die von der DDR eins als billige Arbeitskräfte ins Land geholt wurden, bereits seit mehr als 10 Jahren. Daneben, in der Mecklenburger Allee Nr. 18 war die zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge (ZAst) untergebracht.
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Das Sonnenblumenhaus in Lichtenhagen |
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Polizeipräsenz am Sonntag, viel zu wenige. |
Doch die ging am Montag unverhohlen weiter, obwohl die ZAst am Nachmittag evakuiert wurde, nun richtete sich die Gewalt ausschließlich gegen die Vertragsarbeiter aus Vietnam, die Jahrelang für wenig Geld, harte Arbeit in Deutschland verrichtet hatten. In dem Haus der Vietnamesen befanden sich um die 120 Menschen, darunter auch Kinder, sowie der Ausländerbeauftragte der Stadt Rostock, einige Antifaschisten und wohl auch ein Fernsehteam. Am Abend griff der aufgebrachte Mob erneut die Polizei an, die zog sich zurück und überließ das Haus in der Mecklenburger Allee 19 seinem Schicksal. Brandsätze und Steine flogen in die Scheiben der unteren Etagen, Balkone wurde erklommen und Gardinen angezündet, Wohnungen wurden gestürmt und Einrichtungen zertrümmert, immer begleitet von Sprechchören alla "Ausländer raus!".
Gegen 22 Uhr rief eine Anwohnerin die Feuerwehr, die aber erst gegen 23 Uhr an den Brandherd herankam, da Schaulustige und Randalierer der Feuerwehr und der Polizei den Weg versperrten. Gegen 24 Uhr waren die Feuer gelöscht. Mehrere Vietnamesen hatten sich aufs Dach gerettet, andere verschanzten sich in höher gelegene Etagen. Ums Leben kam niemand. Die Vietnamesen wurden in Notunterkünfte gebracht, eine nur spärlich bewachte Sporthalle, in der sie tagelang ausharren mussten.
Obwohl die 2 Gebäude nun evakuiert waren, ging die Randale noch 2 Tage weiter, die Gewalt richtete sich fortan gegen die Polizei, allein in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden 65 Polizisten verletzt.
Am Tag danach dann, am 27.August.1992 demonstrierten 3000 Rostocker gegen Fremdenhass und Rassismus, fraglich wo die alle - während - der Ausschreitungen waren.
Viele Fehler wurden während der Ausschreitungen durch Polizeiführung und Politik begangen: Wasserwerfer in der falschen Stadt stationiert (Schwerin), nicht genügend Einsatzkräfte, fehlende Koordination, Einsatzleiter stundenlang nicht vor Ort sondern Zuhause uswusw. Einige unterstellen hier Absicht der höchsten damaligen politischen Führung (Ära Kohl/CDU), es wird gemunkelt die Polizei wäre absichtlich so, ich formuliers mal vorsichtig, gemäßigt bis gar nicht eingeschritten um das Asylrecht "endlich" verändern, verschärfen zu können und so ist es dann ja auch kurze Zeit später passiert. Im Dezember des Jahres 1992 beschloß der deutsche Bundestag mit den Stimmen der FDP, CDU und der SPD eine Verschärfung des Asylrechts, damit wurde das Grundrecht auf Asyl abgeschafft. Die Vietnamesen wurden nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung ausgewiesen. "Eine Verlängerung fände keine Akzeptanz in der Bevölkerung" so die Behörden.
Mittwoch, 22. August 2012
Islam - Sabatina James und ihr Leben als Christin
Sabatina James ist gebürtige Pakistanerin jenem Land mit den meisten islamistisch begründeten Ehrenmorden. Jetzt lebt sie unter einem Opferschutzprogramm in Deutschland bzw. Österreich.
Der Grund: Sie hat sich gegen Zwangsheirat positioniert, sie ist zum Christentum konvertiert, sie las den Koran in verschiedenenen Übersetzungen und nun - prangert sie die Gewalt an, die dieses Buch, das heiligste Buch der muslimischen Welt propagiert, um die Religion in die Welt zu streuen, bzw. jeden zu bestrafen, der das Wort Allahs in Frage stellt.
Unter anderem stellt sie klar: der liberale, gewaltfreie Islam wird nur von Muslimen vorgelebt, mit dem Ziel, den Islam in westlichen Gesellschaften als harmlos erscheinen zu lassen, um seine Verbreitung zu fördern darin mündend letztendlich eine islamistische Gesellschaftsform auszurufen in der die Scharia (das islamische Recht) gleichzusetzen ist mit dem politischen Handeln des Staates. Sie zitiert aus dem Koran einen Weggefährten Mohammeds der da sagte: "und während wir des Weges gingen lächelten wir viele von ihnen an, doch mit unseren Herzen verfluchten wir sie". Sie vertritt die Meinung: es gibt keinen moderaten Islam, es gibt keinen demokratisch-gesetzeskonformen Islam, diese Liberalität der Religion wird nur als Deckmantel genutzt um sich, naja, "breit zu machen".
Ist ja auch irgendwie lustig, viele durch den Westen unterstützte Revolutionen im nahen Osten ende(te)n damit, dass irgendwelche Islamisten an die politische Macht gekommen sind, ob es da im Nachhinein besser wird, für die Völker dieser Länder ist äußerst fraglich. Es gibt kein islamisch regiertes Land in der Welt, in dem Frauen gleichberechtigt gegenüber Männern sind.
Frau James hat einen Verein gegründet um Frauen vor Unterdrückung und Ehrenmorden zu schützen, sie betreibt in Videos rege Aufklärungsarbeit zum Thema Islam und seine Gefahren, sie schrieb ein Buch zu diesem Thema und der Dank für solch lobenswerte, ja lebensgefährliche Aktivitäten ist eine Hetzjagd durch islamische Gelehrte und irgendwelche Typen, die meinen eine Djihad ausrufen zu müssen, um Unggläubige wie Frau James zu töten. Sie muss mindestens 1x im Jahr umziehen, sie meidet öffentliche Veranstaltungen, vor allem wenn ihr der Polizeischutz für eben diese Veranstaltung nicht gewährt wird, denn der ist Ländersache und jeder Polizist der da gerade rumhockt, kann selbst entscheiden, ob Frau James in diesem Fall gesonderten Polizeischutz nötig hat oder eben nicht. Mittlerweile überlegt Frau James sogar in die U.S.A auszuwandern, obwohl sie sich nicht einmal sicher ist, ob es dort sicherer für sie ist. Denn sie wird von ihrer Familie und anderen Islamisten stets bedroht. Das Interview ist zwar schon etwas älter, aber dennoch sehenswert und aktueller denn je:
Und die versuchte Antwort, eine Gegendarstellung, eines muslimischen Mitmenschen, die prompt 2 Tage später auf die Sendung hin kam, hier versucht einer Fehler in den Ausführungen von Frau James zu finden. Naja, ähem der Herr scheint auch so einiges nicht verstanden zu haben.
Beste Aussage: "Ehrenmorde gibt es nicht". Am liebsten würd ich dem mal die Meinung sagen.
Der Grund: Sie hat sich gegen Zwangsheirat positioniert, sie ist zum Christentum konvertiert, sie las den Koran in verschiedenenen Übersetzungen und nun - prangert sie die Gewalt an, die dieses Buch, das heiligste Buch der muslimischen Welt propagiert, um die Religion in die Welt zu streuen, bzw. jeden zu bestrafen, der das Wort Allahs in Frage stellt.
Unter anderem stellt sie klar: der liberale, gewaltfreie Islam wird nur von Muslimen vorgelebt, mit dem Ziel, den Islam in westlichen Gesellschaften als harmlos erscheinen zu lassen, um seine Verbreitung zu fördern darin mündend letztendlich eine islamistische Gesellschaftsform auszurufen in der die Scharia (das islamische Recht) gleichzusetzen ist mit dem politischen Handeln des Staates. Sie zitiert aus dem Koran einen Weggefährten Mohammeds der da sagte: "und während wir des Weges gingen lächelten wir viele von ihnen an, doch mit unseren Herzen verfluchten wir sie". Sie vertritt die Meinung: es gibt keinen moderaten Islam, es gibt keinen demokratisch-gesetzeskonformen Islam, diese Liberalität der Religion wird nur als Deckmantel genutzt um sich, naja, "breit zu machen".
Ist ja auch irgendwie lustig, viele durch den Westen unterstützte Revolutionen im nahen Osten ende(te)n damit, dass irgendwelche Islamisten an die politische Macht gekommen sind, ob es da im Nachhinein besser wird, für die Völker dieser Länder ist äußerst fraglich. Es gibt kein islamisch regiertes Land in der Welt, in dem Frauen gleichberechtigt gegenüber Männern sind.
Frau James hat einen Verein gegründet um Frauen vor Unterdrückung und Ehrenmorden zu schützen, sie betreibt in Videos rege Aufklärungsarbeit zum Thema Islam und seine Gefahren, sie schrieb ein Buch zu diesem Thema und der Dank für solch lobenswerte, ja lebensgefährliche Aktivitäten ist eine Hetzjagd durch islamische Gelehrte und irgendwelche Typen, die meinen eine Djihad ausrufen zu müssen, um Unggläubige wie Frau James zu töten. Sie muss mindestens 1x im Jahr umziehen, sie meidet öffentliche Veranstaltungen, vor allem wenn ihr der Polizeischutz für eben diese Veranstaltung nicht gewährt wird, denn der ist Ländersache und jeder Polizist der da gerade rumhockt, kann selbst entscheiden, ob Frau James in diesem Fall gesonderten Polizeischutz nötig hat oder eben nicht. Mittlerweile überlegt Frau James sogar in die U.S.A auszuwandern, obwohl sie sich nicht einmal sicher ist, ob es dort sicherer für sie ist. Denn sie wird von ihrer Familie und anderen Islamisten stets bedroht. Das Interview ist zwar schon etwas älter, aber dennoch sehenswert und aktueller denn je:
Und die versuchte Antwort, eine Gegendarstellung, eines muslimischen Mitmenschen, die prompt 2 Tage später auf die Sendung hin kam, hier versucht einer Fehler in den Ausführungen von Frau James zu finden. Naja, ähem der Herr scheint auch so einiges nicht verstanden zu haben.
Beste Aussage: "Ehrenmorde gibt es nicht". Am liebsten würd ich dem mal die Meinung sagen.
Dienstag, 21. August 2012
Dieter Nuhr - Über Terror und Islam
Wo gehobelt wird, da fallen auch schon mal ähem Glaubenskrieger.
Montag, 20. August 2012
Slime - Rebellen
Nach über 18 Jahren gabs im Juni 2012 ein neues Album der Kulttruppe "Slime", die schon Kult war, als ich vor 12 Jahren anfing deutschen Punk zu hören. Wieviele 100x dröhnte "Polizei, SS, SA" oder "Wir wollen keine Bullenschweine" aus meinen Boxen. Auch alltime Hits wie "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland", "Religion" oder "Nazis raus!" bleiben unvergessen. Auf dem neuen Album "sich fügen, heißt lügen" intepretieren die Jungs von Slime in größtenteils neuer Besetzung Gedichte von dem Anarchisten und Dichter Erich Mühsam.
"Grauzone - rechte Lebenswelten in Punk, Oi! und Deutschrock"
hier eine (linke) "sachliche Analyse" des Radio Z´s einem alternativem Radiosender aus Bayern, der auch reges Internetradio betreibt. Das Radio erhielt den alternativen Medienpreis 2012 verliehen. Anhand der Farbenlehre wird bestimmt welche Band (Onkelz, Frei.Wild) wie braun, rotbraun oder wie auch immer eingefärbt ist. Nicht so schöne Thesen, die da, auch ganz allgemein zum Thema Skinhead und Oi! von "Referent" Michael Weiß vom ApabiZ aufgestellt werden. Auch wenn einige Ausführungen durchaus nachvollziehbar sind, andere hingegen nehme ich als Diffamierungen wahr. Zwar schon am 20.03.2012 ausgestrahlt aber dennoch diskutierenswert. Als informative Informationsquelle natürlich unter dem Video ganz oben angegeben der OireSzene Blog.
Zitat aus dem Interview: "Die Bands meinen es ja wirklich ernst, sie haben was gegen Nazis, sie finden Nazis wirklich scheiße, das heißt aber noch lange nicht, dass sie emanzipatorische Werte vertreten würden oder Werte, die ich unterschreiben würde. Ganz im Gegenteil, sie sind ja rechts geblieben. Sie bleiben ja rechts, rechts heißt ja nicht, dass man Nazi sein muss. Wir müssen lernen diese Unterschiede zu machen"
...damit wir jeden auf die Abschussliste setzen können, so könnte, ja so muss der Satz im Endeffekt beendet werden.
Das Video hat im Übrigen 35 negativ Bewertungen und 16 positiv Bewertungen und auch wenn dies kein repräsentativer Maßstab ist, zeigt es doch, wie die (faschistuide, subjektive) Farbenlehre die dort angewendet wird beim Publikum ankommt.
Zitat aus dem Interview: "Die Bands meinen es ja wirklich ernst, sie haben was gegen Nazis, sie finden Nazis wirklich scheiße, das heißt aber noch lange nicht, dass sie emanzipatorische Werte vertreten würden oder Werte, die ich unterschreiben würde. Ganz im Gegenteil, sie sind ja rechts geblieben. Sie bleiben ja rechts, rechts heißt ja nicht, dass man Nazi sein muss. Wir müssen lernen diese Unterschiede zu machen"
...damit wir jeden auf die Abschussliste setzen können, so könnte, ja so muss der Satz im Endeffekt beendet werden.
Das Video hat im Übrigen 35 negativ Bewertungen und 16 positiv Bewertungen und auch wenn dies kein repräsentativer Maßstab ist, zeigt es doch, wie die (faschistuide, subjektive) Farbenlehre die dort angewendet wird beim Publikum ankommt.
Samstag, 18. August 2012
Pussy Riot Urteil - Группа Pussy Riot жжет путинский гламур
Aus gegebenem Anlass hier die Pussy riots, die Mitglieder der aus Russland stammenden Band sind kürzlich zu 2 Jahren russischem Straflager verurteilt worden, da sie in der Moskauer Erlöser-Kathedrale "randaliert" und Parolen gegen den Präsidenten Putin in Form eines Liedes gegröhlt haben.
Sind schon crazy People die Pussy riots :) Jetzt haben ihre Bandkolleginnen als Reaktion auf das harte Urteil ein neues Video gegen Putin online gestellt, leider hab ichs nur bei BILD im Ansatz gefunden.
Schon eine harte Strafe, dafür, dass sie nur kritisches Lied in einer Kirche gesungen haben.
Weltweit gab es als Reaktion auf dieses harte Urteil kleine Protestkundgebungen, die von Medien wie immer aufgebauscht wurden, leider nahmen und nehmen nicht viele Menschen Anteil an den 2 Jahren russischem Straflager (Gulag) das die 3 Damen für die nächsten 2 Jahre erwartet. Und wegen den schrecklichen Taten die auf dem unten zu sehendem Video visualisiert wurden, können 3 junge Damen jetzt 2 Jahre ihres Lebens Scheiße schippen. Ziviler Ungehorsam ade!
Sind schon crazy People die Pussy riots :) Jetzt haben ihre Bandkolleginnen als Reaktion auf das harte Urteil ein neues Video gegen Putin online gestellt, leider hab ichs nur bei BILD im Ansatz gefunden.
Schon eine harte Strafe, dafür, dass sie nur kritisches Lied in einer Kirche gesungen haben.
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Straflager in Russland |
Bundeswehr - Einsätze jetzt auch im Inland möglich
Am gestrigen Freitag entschied das Bundesverfassungsgericht in einem Beschluss, dass Bundeswehr(kampf)einsätze im Inland unter ganz bestimmten Voraussetzungen möglich sind, sie sind stets die Ultima ratio, die letzte Wahl und nur zur Gefahrenabwehr in Betracht zu ziehen, auch wird ausdrücklich erwähnt, dass keine entführten Passagiermaschinen abgeschossen werden dürfen und die Streitkräfte nicht bei Gefahren einschreiten dürfen, die aus einer demonstrierenden Menschenmenge heraus entstehen. Na, vielen Dank auch, ist ja sehr rücksichtsvoll von euch. Mal sehen wann der Erste schreit: "die Demonstrieren gar nicht mehr, die randalieren, holt die Armee". Naja, immerhin beziehen sich solche infrage kommenden Einsätze nur auf Situationen "katastrophischen" Ausmaßes, auch das beruhigt ungemein, wobei achja zur Terrorabwehr brauchen wir dieses moderne versteckte Notstandsgesetz ja auch dringend noch.
Es ist so, wie fast immer gewesen, wir verkaufen Waffen in alle Welt, Panzer an die Saudis, Panzerboote nach Schwarzafrika (wie es so "schön" heißt) undundund, früher hieß der Verkäufer Schreiber, heute heißt er Merkel. Wir spielen Krieg allerorten, nur auf Lybien hatten wir irgendwie keinen Bock und nun schaffen wir innerlandes die Möglichkeit, die Armee bei Stromausfällen patroullieren zu lassen.
Passend zu diesem Beschluss ist am vorangegangenen Donnerstag erstmals die Meldung über eine junge Unteroffizierin aus dem niedersächsischen Bückeburg herausgegangen, sie ist in der dortigen Jäger-Kaserne vergewaltigt und anschließend gefesselt in einen Spind gesperrt worden. Natürlich Einzelfälle, wie die Armee gleich zu erklären wusste, bei der Bundeswehr kommt nur eine Frau auf zehn Männer, da sind Übergriffe vorprogrammiert. Der Täter ist noch nicht auswendig gemacht, die Fahndung in der Bückeburg dauert also traurigerweise noch an, die Tat geschah nämlich bereits am Sonntag letzter Woche.
Es ist so, wie fast immer gewesen, wir verkaufen Waffen in alle Welt, Panzer an die Saudis, Panzerboote nach Schwarzafrika (wie es so "schön" heißt) undundund, früher hieß der Verkäufer Schreiber, heute heißt er Merkel. Wir spielen Krieg allerorten, nur auf Lybien hatten wir irgendwie keinen Bock und nun schaffen wir innerlandes die Möglichkeit, die Armee bei Stromausfällen patroullieren zu lassen.
Passend zu diesem Beschluss ist am vorangegangenen Donnerstag erstmals die Meldung über eine junge Unteroffizierin aus dem niedersächsischen Bückeburg herausgegangen, sie ist in der dortigen Jäger-Kaserne vergewaltigt und anschließend gefesselt in einen Spind gesperrt worden. Natürlich Einzelfälle, wie die Armee gleich zu erklären wusste, bei der Bundeswehr kommt nur eine Frau auf zehn Männer, da sind Übergriffe vorprogrammiert. Der Täter ist noch nicht auswendig gemacht, die Fahndung in der Bückeburg dauert also traurigerweise noch an, die Tat geschah nämlich bereits am Sonntag letzter Woche.
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