Wie geht man mit Menschen um, die aus einem anderen Land zu uns kommen, sich nieder lassen und... Scheiße bauen.
Ich selbst habe mehrfach die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlt von Menschen ohne Hemmschwelle attackiert zu werden. Es ist mit ihnen nicht so wie mit deutschen Jugendlichen. Jedenfalls behaupte ich das von meinen Breitengraden. Klar gibt es auch deutsche Jugendliche oder Menschen, die Handys ziehen, Leute verprügeln, ihre Eltern bestehlen, ihre Freundin bescheißen, lügen und betrügen. In jedem von uns steckt ein Arschloch, wer dieses zu oft zu groß raushängen lässt geht innen Knast. Ein prügelnder Deutscher kann nicht abgeschoben werden, wohin denn auch? Kolonien sind Vergangenheit und einsame Inseln besitzen wir, mal abgesehen von der Vogelinsel Memmert nicht. Sie müssen also hier, mit dem Ziel der Resozialisierung, verwahrt werden. Dies kostet den Staat, also uns, um die 100 ,- am Tag. Je nachdem wie man es rechnet, in welchem Bundesland der Gefangene einsitzt usw. Die 100,- sind nur eine Angabe um eine Größenvorstellung zu haben. Da kommen also Menschen von irgendwo her und kosten von Anfang an nur Geld, am Anfang benötigen sie Unterkunft und Lebensmittel in freier Wildbahn, sie schwimmen am Rande der Gesellschaft fühlen sich unterdrückt und ungehört, klagen über zuwenig Geld, keine Arbeitsmöglichkeiten und schlechte Zukunftsaussichten. Sie werden kriminell, klauen vielleicht meiner lieben unsicheren Oma die Handtasche oder verkaufen meinen Kindern Bleigras um Profit zu machen. Weil es ihnen ja so schwer gemacht wird hier. Sie kommen in der Knast, wenn sie denn schon volljährig sind und kosten wieder Geld, noch mehr als in freier Wildbahn und selbst wenn sie denn nach Monaten oder Jahren abgeschoben werden sollen, insofern in ihrer Heimat nicht gerade mal Bürgerkrieg herrscht, haben sie am Ende bloß Geld und Nerven und Arbeit gekostet, eine fehlgeschlagene Intergrationsgeschichte mehr. Würde wir gleich abschieben, wären die Straftatenanteile krimineller Ausländer verschwindend gering und der Steuerzahler spart ne Menge Geld.
Ich selbst habe mehrfach die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlt von Menschen mit einer großen Portion Freundschaft empfangen und bewirtet zu werden. Sie halten mir die Tür auf, wenn ich Einkäufe schleppe, sie lassen ihre Kinder an meinen Hund heran treten obwohl sie weder mich noch den Hund kennen oder wir einander sprachlich verstehen können. Ich kenne einen Kioskbesitzer der mir zwischendurch einen Kaffee spendiert, wenn ich wegen Lucky in der Kälte am Wall stehe während er im Schnee rumspringt und die Flocken fängt, der Kiosk Besitzer ist Araber, er macht das, obwohl ich beinahe nie etwas bei ihm kaufe. Ein paar türkisch-stämmige rauchen öfter mal einen selbstgebastelten Eimer aus nem Tetra-Pak bei mir oben im Treppenhaus, sie machen einen "Wir sind Gangster" blabla, als ich ihnen lange Blättchen anbot und mich zu ihnen setzte waren sie anfangs sehr überrascht und prollten rum, nach einer Weile jedoch wurden sie ruhiger und merkten, dass sie das nicht mussten, es sind halt auch nur Jungs hilfloser nicht integrierter Eltern die ihr Land verlassen haben oder mussten oder wollten wie auch immer und jetzt ihren Platz und nicht zu finden glauben.
Es ist schwierig zu entscheiden wer gehen muss und wer bleiben darf, das ist eine Entscheidungsgewalt mit der Menschen gleich ob Nazis oder was auch immer nicht umgehen können. Wer diese Gewalt hat, wird sie zu seinem eigenem Interesse instrumentalisieren und missbrauchen und immer auch subjektiv entscheiden, egal wieviel 1000 Paragraphen die Objektivität regeln sollen.
Der Grund dieses Kommentars ist die durchaus nicht niveaulose Diskussion unter einigen Beiträgen hier und um auch eine handfeste politisch unkorrekte Aussage zu treffen: "Ich bin für schärfere Asylgesetze"
Der Grund ist einfach: Wenn ich (der Staat) keine Kohle für ne "all inclusive Party" (Einwanderung für alle) habe, kann ich sie auch nicht veranstalten.
"Ich bin gegen den National(sozial)ismus im völkischen Sinne" und deswegen auch gegen Schwachmaten der NPD usw. die ja sagt "Wer kein Deutscher im rassischen völkischen Sinne ist, kann auch nie einer werden", was also die deutsche Staatsbürgerschaft für z.B. Türken ausschließen würde. Das halte ich für veraltet und wenig effektiv.
Also halten wir fest, Nazis sind Scheiße! Halten wir weiter fest, kriminelle Ausländer kosten ne Menge Geld, das wir nicht haben und Nerven, die wir auch nicht haben und sind auch Scheiße! Weiterhin bleibt fest zu halten, das ein aggressiv national geführter Staat in dieser globalisierten schnelllebigen Welt auf verlorenem Posten steht. Man muss sich also arrangieren, alle Seiten hören, Sinn von Unsinn trennen Realität von Utopie und vor allem müssen die Deutschen wesentlich mehr ficken und das nach katholischem Prinzip ohne Schafsdarm und medikamentöser Therapie denn sonst bleibt, bei einer volkstödlichen Geburtenrate von 1,3, jede weitere Diskussion Unsinn und Utopie, dann werden wir einfach von Asiaten und Arabern überrannt und (beide über 2,1 und somit wachsende Völker) und es wird nicht genügend deutsche Beamte geben die die Ausweisungen und Abschiebungen bearbeiten können.
"Ein prügelnder Deutscher kann nicht abgeschoben werden, wohin denn auch?"
AntwortenLöschenIn den Knast zur Resozialisierung natürlich!
Diese "Hotelknäste" die wir hier in Deutschland haben,müssen natürlich abgeschafft werden! Kein Fernsehn auf der Zelle für Gewalt und Serientäter,und die Extrawünsche werden natürlich auch gestrichen!
Da würden es sich die meissten jugendlichen,zweimal überlegen ob sie blödsinn machen!
PS:
Gefangene kosten dem Staat weit mehr als nur 100 Euro.
ich bin für kastration von kriminellen nationalisten,kostet dem staat zwar auch geld,aber weniger wie wenn 10 nazitrottel meinen zu demonatrieren und vor 1000 gegendemonatranten beschützt werden müssen,ich wäre vor demonstrationen für volksentscheid dann wäre ende mit den egoaufmärschen auf kosten des deutschen volkes.ich bin atheist aber ich bete darum das die bullen einmal nur abziehen und den pöbel das tun lassen was die 10 steuergeldverschwender verdient haben.und von wegen gefangene kosten den staat geld.das ist falsch jedes gefängnis ist quasi ein unternehmen,die gefangenen arbeiten,wenn sie es wollen,für natürlich wenig geld,in deutschland machen die meisten gefängnisse plus.also verdient der statt quasi an jedem häftling.ich weiß in deiner npd broschüre steht das nicht aber da steht so manches nicht was in der welt und in deutschland passiert.
AntwortenLöschen"deutschland machen die meisten gefängnisse plus"
AntwortenLöschenMuahahahahaha :D :D :D
Hast du das geträumt ? Und oder hast du das in der BILD gelesen ? :)