
Aufgrund der politischen Spannung zwischen Israel und anderen arabischen Ländern, bzw Volksgruppen, kommt es auch hierzulande zu hassbedingten Gewalttaten gegenüber Juden, so geschehen kürzlich in Berlin:

Das Beste, der gute Mann, dessen Kipa nach außen hin deutlich seine Religionszugehörigkeit repräsentierte, hatte seine 6 jährige Tochter dabei und auch sie wurde wohl indirekt mit den Worten bedroht: "Ich töte Deine Tochter".

Der Angriff fand gegen 18:00 Uhr in der Beckenstraße statt, die zum "Malerviertel" in Friedenau/Berlin gehört, eigentlich eine gewaltfreie Ecke, wären da nicht einige Cliquen junger Männer, die sich in Gemeinschaft sehr aggressiv verhalten würden, so der Tenor einiger Anwohner.
Arabische Jugendliche sehen sich als Opfer Israels, ihr Weltbild wird geprägt durch ihre Eltern und das heimatliche Fernsehen, welches man, dank Satellitentechnik, auch hierzulande gut empfangen kann. Palästinensische Propaganda in deutschen Wohnzimmern.
Einige jüdisch-deutsche Institutionen haben jetzt davor gewarnt, sich in Berlin öffentlich (z.B. durch tragen der Kippa) zum jüdischen Glauben zu bekennen, es sei nicht mehr sicher genug, der Antisemitismus durch arabische Migranten deutschen Juden gegenüber werde immer aggressiver und offensichtlicher so heißt es aus jüdischen Verbänden heraus.

Hallo! Islamophobie ist leider auch nicht die Antwort. Der Islam ist genau eine Religion wie die anderen monotheistischen auch. Nur dass er im Gegensatz zum Christentum in früheren Jahrhundert noch intellektuelle Gedanken und Wissenschaft zugelassen hat, wir im also viel verdanken.
AntwortenLöschenHey. Das ist keine Islamophobie das sind Auführungen, den jetzigen Islam betreffend, wie er zur jüdischen Glaubensrichtung ausgerichtet ist und welche Folgen der Islam hat, wenn er zur Staatsreligion erhoben wird.
AntwortenLöschenPolitische Themen erfordern eine präzise Argumentation und fundierte Recherche. Wer seine Hausarbeit strukturiert und fachlich einwandfrei gestalten möchte, kann mit hausarbeit schreiben lassen professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen und so eine überzeugende Arbeit verfassen.
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