Bei den "Schmierereien", die die Hamburger Polizei nicht dem rechten Spektrum zuordnet, handelt es sich beispielsweise um Hakenkreuze, die an einer Harburger Flüchtlingsunterkunft festgestellt wurden (...).
Nun will auch der Landesverband der AfD Hamburg sich nicht aus der Verantwortung als geistiger
Brandstifter nehmen und kündigt auf Gesichtsbuch eine Demo für kommenden Samstag den 31.Oktober.2015 in Hamburg an. Eingeladen sind auch bekennende NPD Leute und Menschen aus dem Pegida Pool und ihren Ablegern und natürlich ihr, um euch diesen Menschen entgegenzustellen und ihnen zu zeigen, dass für sie kein Platz ist, weder in Hamburg noch anderswo!!! Auf anderen Veranstaltungen hier und auf denen anderer Landesverbände, als deutliches Beispiel sei hier Thüringen genannt, zeigte die AfD bereits mehrfach ihr Gesicht und marschierte im Einklang mit deutlich rechtsextremen Personen. So marschierte ein Landtagsabgeordneter der NPD aus Mecklenburg-Vorpommern mit einer NPD Regenjacke, einigen Kameraden und einem NPD Transparent, zeitweillig sogar vorneweg als Spitze auf einer AfD Kundgebung am 19.Oktober.2015 in Rostock mit, ohne, dass sich jemand daran störte oder sie von von der Kundgebung ausschloss.
Gewalt ist leider auch unter den geflüchteten Menschen in Hamburg ein Thema, so prügelten sie sich in großen Gruppen und mit Eisenstangen in einer großen Unterkunft am Stadtrand und konnten nur mit einem Großaufgebot er Polizei zur Ruhe gebracht werden, Grund der Schläger waren vermutlich ethnische Unterschiede der Konfliktparteien, ein Iraner wurde mit einem Teleskopschlagstock bewusstlos geprügelt, da er zum Christentum konvertierte und erst kürzlich brannten in Sülldorf mehrere Container, laut ersten Ermittlungen steckte ein Bewohner der Container diese selbst in Brand, da ihm sein Handy gestohlen wurde. 13 Container fielem dem Frust zum Opfer, verletzt wurde niemand.
Ein Zelt, wie auf dem Bild rechts zu sehen, bietet Platz für 16 Personen (...).
Die Menschen durchlebten ein Marthyrium ohne Vergleich, sie sehen existenziellen Bedrohungen gegenüberstehen und unsereins hält sich den Wohlstandsbauch und fragt sich: "Wie viele kommen da denn noch?"
Mit der Angst vor Überfremdung lässt es sich heute gut in europäische Parlamente wählen, Deutschland bildet hier, im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern noch eine Ausnahme, damit das auch so bleibt, bzw. dass sogar eine Schwächung fremdenfeindlicher Strukturen erreicht wird, ist es wichtig sich zu informieren und ein Zeichen zu setzen!
Sebastian
Lesetipps zum Thema:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Keine Beleidigungen!