Samstag, 31. Oktober 2015

AFD Demo in Hamburg wurde erfolgreich blockiert!

Heute plante die rechtspopulistische AfD in Hamburg eine Demonstration zum Thema "Asylchaos stoppen. So trafen sich denn die norddeutschen AfDler, etwa 500 waren dem Aufruf gefolgt, am Museum für Kunst und Gewerbe, direkt am Hamburger Hauptbahnhof. Die neue Parteivorsitzende Frauke Petry eröffnete die Kundgebung und forderte unter Anderem mehrfach den Rücktritt von der Kanzlerin sowie die "Sache selbst in die Hand zu nehmen" auch der Hamburger AfD Führer Bernd Baumann, der in seiner Rede vor der Wahl zum Hamburger Fraktionsvorsitzende unter Anderem folgenden Satz zum Besten gab: "Im Orient und Afrika werden 100 Millionen Menschen durch die Grenzöffnung und Versprechen angelockt. Wir sind die einzige wirksame Kraft, die sich dem entgegenstellen kann" und dennoch erregt er weit weniger Aufsehen  als viele seiner Parteikameraden in den anderen Bundesländern, wie zum Beispiel Herr Höcke aus Thüringen, der unverständlicherweise in Erfurt regelmäßig mehrere tausend Menschen auf die Strasse kriegt und sie, einvernehmlich mit den PEGIDA Schwachmachten den Ausruf "Wir sind das Volk" schänden und ihre Fähnchen schwingen. Der Widerstand auf der anderen Seite formierte sich unterdessen und 1300 Menschen bestehend aus Familien, Gewekschaftern, Studenten und jungen Leuten aus der linken Szene stellten sich den AfD Anhängern erfolgreich in den Weg und so kam die dann auch kaum einen Meter weit und musste die Demonstration abbrechen! Eindrucksvoll und doch immer noch in der Zahl gemessen zu wenig hat die Hamburger Gesellschaft gezeigt, dass kein Platz ist für Flüchtlingshetze in dieser Stadt! Trotzdem ist die AfD mit 6,1 % in die Hamburger Bürgerschaft gewählt worden und ich hoffe, dass den Hamburger Wählern durch den offensichtlichen Rechtsruck der Partei klar wird, dass diese Demagogen keine Ämter erhalten dürfen.





Babymisshandlung - Mutter wird nur zu einer Bewährungsstrafe verurteilt

Dranske (Rügen)/Bergen. Ein Jahr nach den schweren Misshandlungen gegen das damals 3 Monate alte Baby, ist die Mutter (27) des kleinen Mädchens von dem Amtsgeicht in Bergen zu einer Bewährungsstrafe in Höhe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Mutter tatenlos zusah, als der Vater des Kindes es über mindestens dreieinhalb Tage hinweg peinigte, unter Anderem klemmte der Vater den Kopf des Babys in eine Tür, er schüttelte das Kleine und schlug ihr mit der Faust auf den Rücken.
Zur Last gelegt wurde der Mutter unterlassener Hilfeleistung, Körperverletzung Schutzbefohlener und Quälerei, der Vater wurde kurz zuvor schon zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Bleibende Schäden durch Behinderungen

Das kleine Mädchen ist über diese, wohl als Eisspitze anzusehenden dreieinhalb Tage hinweg über Wochen von ihrem Vater gequält worden. Ärzte gehen davon aus, dass das Mädchen ihr Leben lang unter den Beeinträchtigungen leiden wird. 

Wie also ist so ein mildes Urteil zu rechtfertigen ?

Auf diese Frage gibt es keine zufriedenstellende Antwort, auch ließ sich nicht recherchieren, was mit dem Mädchen danach geschehen ist oder wo und wie die zwei weiteren Kinder der jungen Mutter nun leben.
Erst vor kurzem stieß eine Mutter ihren elf Jahren alten Sohn wohl absichtlich vor eine einfahrende Hamburger S-Bahn, er verlor dabei seinen linken Fuss und wurde schwer verletzt, die Mutter, die nur wenig älter ist als die des Babys wurde in einer geschloßenen psychatrische Klinik gebracht. Immer wieder kommt es zu Misshandlungen von Menschen gegenüber den eigenen oder fremden Kindern in sexualisierter und/oder gewaltsamer Form. Kinder, die nur viel schreien, werden geschlagen, geschüttelt, ihnen wird der Mund zugeklebt und nur ein klitzekleiner Bruchteil dieser Vorgänge wird jemals öffentlich. Und sowas nennt sich Zivilisation.

Bilder auf diesem Blog entfernt

Leider entfernte ich gestern unbedachterweise sämtliche Bilder dieses Blogs, was einerseits sehr schade ist, da auch einige private Schnappschüsse dabei waren, die ich leider nicht mehr auf irgendeiner Festplatte gespeichert sind, andererseits ist es auch in Ordnung, da eh einige, ganz vielleicht nur, gegen Nutzungsrechte verstießen und ja ganze Anwaltshorden damit beschäftigt sind Abmahnungen zu schreiben und Verfahren zu eröffnen. Deswegen werde ich jetzt nur noch Bilder nutzen, die zweifelsfrei zur freien Verwendung gekennzeichnet sind bzw. Bilder, an denen ich die Rechte besitze.

Freitag, 30. Oktober 2015

Asylpolitik - Merkel erhielt 400 Anklagen wegen Hochverrats

Foto: Armin Kübelbeck
Offenbar eine geplante Aktion sorgte für einiges Aufsehen in der Bundesanwaltschaft. Die Behördensprecherin Petra F
rauke bestätigte den Eingang von rund 400 Klagen, die sich alle sehr ähneln das Besondere daran ist, dass die Mehrzahl der Kläger den vollen Namen in der Klage preisgab, dies deute darauf hin, dass die Kläger keinen extremistischen Hintergrund haben.

Ein Musterschreiben, welches wohl als Vorlage dient, findet ihr auf der Website des Magazins Compact. In der aktuellen Ausgabe geht z.B. um "Gothics - die klugen Schwarzen", was wohl witzig sein soll. In dem Anklagemusterschreiben ist die Rede von "apokalyptischen Szenarien, die Deutschland innerhalb eines Jahres heimsuchen werden". Natürlich, aufgrund der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel.

Die Anklagen werden wohl nicht einfach die Vorprüfung bestehen, da sie juristisch abwegig sind, doch sieht sich Kanzlerin Merkel wachsenden Unmut gegenüberstehen, vor allem ihr Kollege aus Bayern, Horts Seehofer, verlangt von den Kanzlerin eine radikale Kurswende in der Flüchtlingspolitik und droht sogar mit dem Bruch der Koalition. Somit ist Fremdenfeindlichkeit offiziell in der "Mitte" angekommen und das "Refugees welcome!" der Anfangstage weicht langsam dem "the ship is full" Gedanken.


Donnerstag, 29. Oktober 2015

Auch das noch: Bis zu 21 Orgasmen...

...versprechen 2 Berliner Start-Up Unternehmer  auf ihrer 7 er Kondompackung den Benutzern eben dieser. Passend dazu heißt ihr Vertrieb Einhorn. Die Rechnung ist schnell gemacht, laut den beiden Unternehmern ist es durchaus möglich, dass eine Frau 2 Orgasmen während eines Aktes genießen darf, rechnet man den des Mannes dann dazu kommt man auf 3 Orgasmen pro Kondom und 7x3 ist ja bekanntermaßen 21 und so steht es dann auch auf der Verpackung der Marke Einhorn: "bis zu 21 Orgasmen", doch die Juristen des Oberlandesgerichtes Düsseldorf sehen das wenig humorvoll und so sei der Slogan "zur Täuschung geeignet" und verleite zum Mehrfachgebrauch der Kondome.

Bei Kondomen geht es um sichere Verhütung und dem Schutz vor Geschlechtskrankheiten, sie sind medinische Produkte und an die Verpackung sind besonders hohe Anforderungen gestellt, so argumentiert das Gericht.

Die Entscheidung soll am 26.11.2015 fallen. Die Anwälte der Unternehmer ließen unterdessen verlauten, dass der Spruch satirisch und humorvoll gemeint sei, an anderer Stelle ist deutlich darauf verwiesen, dass ein Mehrfachgebrauch nicht zweckmäßig ist.

Per einstweiliger Verfügung ist es den Produzenten bis dahin untersagt, besagtes Versprechen auf die Packung zu drucken.

Schade ist es schon, dass viele Menschen tatsächlich zum Mehrfachgebrauch verleitet werden, da die Weitsicht für solch einen Humor in der Teilen der Gesellschaft fehlt. Trotzdem eine lustige Sache und die Aufmerksamkeit ist den Einhornkondomen dadurch gewiss.

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Hamburg - 13 Attacken gegen Flüchtlingsunterkünfte seit Jahresbeginn - Was hat die AfD damit zu tun?

Die Welt ist unruhig geworden und die Metropole Hamburg bildet, trotz ihrer Offenheit keine Ausnahme, so kam es laut einschlägigen Zeitungsberichten in diesem Jahr bereits zu 13 Übergriffen gegen Flüchtlingsunterkünfte, bestätigt wurden diesen Angaben durch ein Papier des Bundeskriminalamtes. Die Hamburger Polizei widerspricht dem BKA, so verlautete ein Polizeisprecher: "Es gab keine fremdenfeindliche Gewalt, hierbei handele es sich lediglich um Beleidigungen, Sachbeschädigungen und Schmierereien".

Bei den "Schmierereien", die die Hamburger Polizei nicht dem rechten Spektrum zuordnet, handelt es sich beispielsweise um Hakenkreuze, die an einer Harburger Flüchtlingsunterkunft festgestellt wurden (...).

Nun will auch der  Landesverband der AfD Hamburg sich nicht aus der Verantwortung als geistiger
Brandstifter nehmen und kündigt auf Gesichtsbuch eine Demo für kommenden Samstag den 31.Oktober.2015 in Hamburg an. Eingeladen sind auch bekennende NPD Leute und Menschen aus dem Pegida Pool und ihren Ablegern und natürlich ihr, um euch diesen Menschen entgegenzustellen und ihnen zu zeigen, dass für sie kein Platz ist, weder in Hamburg noch anderswo!!! Auf anderen Veranstaltungen hier und auf denen anderer Landesverbände, als deutliches Beispiel sei hier Thüringen genannt, zeigte die AfD bereits mehrfach ihr Gesicht und marschierte im Einklang mit deutlich rechtsextremen Personen. So marschierte ein Landtagsabgeordneter der NPD aus Mecklenburg-Vorpommern mit einer NPD Regenjacke, einigen Kameraden und einem NPD Transparent, zeitweillig sogar vorneweg als Spitze auf einer AfD Kundgebung am 19.Oktober.2015 in Rostock mit, ohne, dass sich jemand daran störte oder sie von von der Kundgebung ausschloss.

Gewalt ist leider auch unter den geflüchteten Menschen in Hamburg ein Thema, so prügelten sie sich in großen Gruppen und mit Eisenstangen in einer großen Unterkunft am Stadtrand und konnten nur mit einem Großaufgebot er Polizei zur Ruhe gebracht werden, Grund der Schläger waren vermutlich ethnische Unterschiede der Konfliktparteien, ein Iraner wurde mit einem Teleskopschlagstock bewusstlos geprügelt, da er zum Christentum konvertierte und erst kürzlich brannten in Sülldorf mehrere Container, laut ersten Ermittlungen steckte ein Bewohner der Container diese selbst in Brand, da ihm sein Handy gestohlen wurde. 13 Container fielem dem Frust zum Opfer, verletzt wurde niemand.

Solche Dinge Geschehen, wenn man trotz diverser Unterbringungsmöglichkeiten, zum Beispiel auf leerstehenden Büroflächen, die es in Hamburg  massenhaft gibt, die Menschen auf engem Raum zusammenpfercht und sie ungeachtet ihrer Religion, ihrer Herkunft oder ihrer, wie es so schön heißt, Bleibeperspektive vor sich hin vegetieren lässt.

Ein Zelt, wie auf dem Bild rechts zu sehen, bietet Platz für 16 Personen (...).

Die Menschen durchlebten ein Marthyrium ohne Vergleich, sie sehen existenziellen Bedrohungen gegenüberstehen und unsereins hält sich den Wohlstandsbauch und fragt sich: "Wie viele kommen da denn noch?"

Mit der Angst vor Überfremdung lässt es sich heute gut in europäische Parlamente wählen, Deutschland bildet hier, im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern noch eine Ausnahme, damit das auch so bleibt, bzw. dass sogar eine Schwächung fremdenfeindlicher Strukturen erreicht wird, ist es wichtig sich zu informieren und ein Zeichen zu setzen!


Sebastian

Lesetipps zum Thema:





Sonntag, 25. Oktober 2015

Ho.Ge.Sa, Kögida (Pegida) - Demo in Köln

Heute war es wieder soweit, lustiges Hooligan- und Nazitreffen in Kölle, wie passend, kurz vor Beginn der Jeckenzeit in der Karnevalshochburg Köln, wie unpassend jedoch, kurz nach der Messerattacke gegen die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Nach den Ausschreitungen im letzten Jahr, kam die Polizei zu diesem Einsatz mit 3500 Beamten und so blieb es bei diesem Ereignis ruhiger. Schließlich kamen von 1500 angemeldeten Teilnehmern der Ho.Ge.Sa nur rund 1000 Teilnehmer, viele Bündnisse riefen zu Gegendemonstrationen auf und viele 1000 Menschen folgten ihrem Ruf. So kam es auch zu mehreren Scharmützeln zwischen Gegendemonstranten und der Polizei, auch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray kamen zum Einsatz.

Der Kölner Ableger der Pegida Verwirrten Truppe - Kögida sagte eine eigene Demo ab und rief stattdessen seine Anhänger dazu auf, sich der Ho.Ge.Sa Demonstration anzuschließen.

Einerseits ist es gut und als Erfolg zu werten, dass in Köln nur wenige der platten Hetze sogenannter Bewegungen wie Kögida oder Ho.Ge.Sa folgten, andererseits ist es eine Schande, dass diesen Horden, gerade vor dem aktuellem Hintergrund des Attentats gegen die neue Kölner Oberbürgermeisterin, überhaupt eine Plattform geboten wird aber, doch wie heißt es so schön, the show must go on.

Doch Köln ist leider nicht als gesamtgesellschaftliches Beispiel geeignet, weder auf deutscher- noch auf europäischer Ebene, klar, die großen westdeutschen Städte sind offener als ostdeutsche Provinzen, was wohl daran liegt, dass es dort, nicht wie in Sachsen, auch wirklich Menschen aus dem Ausland gibt, mit ihnen sitzt man im Bus, man wohnt neben und mit ihnen und kann sich mit ihnen unterhalten und merkt schnell, "Hey, die essen ja gar keine Katzen".

Erfurt ist wohl europäisches Mittelmaß, überall um uns herum driften die Gesellschaften nach rechts, in den Niederlanden, Österreich,  Bayern und der Schweiz, in Frankreich und besonders in Ungarn kommen rechte Parteien in die Parlamente, werden gar stärkste Fraktion und bestimmen, nicht zuletzt durch ein Rechtsbündnis im Europaparlament, schon jetzt maßgeblich mit. In Erfurt, ruft regelmäßig Björn Höcke, Landesvorsitzender der AfD in Thüringen, zum Protest gegen die, ohnehin schon einmauernde, konservative, destruktive Asylpolitik unserer Regierung und der Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Hagen Rether bringt es auf einen bemerkenswerte Punkt: "Selbst wenn wir alle 60 Millionen Flüchtlinge der Erde aufnehmen, hätten wir noch nicht Bevölkerungsdichte von Holland erreicht."

Solche Dinge interessieren aber weder den bayrischen Monarchen Horstl, noch Marie le Penner,  Gerd Wilders oder Viktor Orban. Sie alle denken nur an Zäune und Mauern, sie haben sie in den Köpfen und möchten sie erneut an Grenzen ziehen um das Leid abzuwehren, welches sie selbst mitversursacht haben.

Samstag, 24. Oktober 2015

Aus den aktuellen Ereignissen heraus

Immer wieder dachte ich in letzter Zeit darüber nach, hier weiterzuschreiben, etwa ein Jahr ist der letzte Post nun her und auch der letzte Leser wird diesen Blog verlassen haben.

Nichtsdestotrotz schwirren in meinem Kopf viele ungeordnete Gedanken um allerlei Themen, die in richtiger Reihenfolge in Form vonWörtern und Sätzen aufs Papier gebracht werden wollen. Deswegen starte ich nun einen neuen Anlauf und werde meinen Schwerpunkt in der Themenauswahl auf Gewalt legen.
Dabei ist es völlig irreleveant wer die Gewalt gegen wen ausführt, denn Gewalt ist immer zu verurteilen.

Die Gründe für Gewaltanwendung sind so vielfältig gestreut, wie die Gewalt selbst, manchmal entsteht sie aus Überforderung, oft aus Angst, sie kann auch in Wut, Verzweifelung, Hass und vielen anderen Emotionen begründet sein. Sie ist nicht zuletzt, für diejenigen, die sie anwenden, auch ein Ausweg sein, legetimiert durch (irr)rationale Gedankengänge.

Gewalt fängt nicht erst an, wenn der erste Schlag getroffen hat, Gewalt ist auch auf verbaler, psychischer Ebene möglich, Unterdrückung durch z.B. Vorgesetzte oder Kollegen sei hier genannt.sei hier als Beispiel genannt.

Nun, über das Thema Gewalt lässt sich eine Menge referieren und so sehe ich auch dieses Blog, als Referat über die menschlichen Abgründe, ein Spiegelbild einer verrohten Gesellschaft, die weder im Kleinen, noch im Großen in der Lage dazu ist, sich selbst zu reflektieren oder in Rücksicht aufeinander miteinander zusammen zu leben.

Vor knapp 2 Jahren fragte mich eine Bewohnerin, in einem Hamburger Altenpflegeheim, während meines Nachtdienstes, ob man denn draußen schon was merke oder sehe von den Flüchtlingsströmen, schließlich herrsche so viel Krieg in der Welt, ich lächelte etwas verlegen und verneinte, da waren Flüchtlinge noch kein offizielles Thema und auch in meinem Kopf nicht präsent.

Jetzt stehen hunderttausende, vor an und hinter den Grenzen der rechtsgerückten Finanzunion Europas und wollen hinein aus dem Morgenland in das Abendland, bewaffnet mit Smartphones und Plastiktüten stehen sind dort und wir sind immer live dabei und lassen uns nach wochenlanger Bilderbebombung und reißerischer Berichterstattung  schön vor der Karren sparren.

Flüchtlinge, Facebookvideos prügelnder Mädchen, folternde Beamte, ja um die Freiheit und ihre Einschränkungen durch Andere soll es hier gehen.